Ich wohne seit 20 Jahren sehr gern in Bochum und habe seit mehr als 25 Jahren gar kein Auto mehr. Deshalb war und ist das Fahrrad mein „Mobilitätsmittel der Wahl“. 
Ich bin gern mit dem Rad unterwegs, dadurch bewege ich mich etwas (ich bin ansonsten eher ein Sportmuffel), es bringt mich gut von A nach B, jedoch gerne hätte ich es sicherer und bequemer auf Bochums Strassen!
Im ersten grossen Lockdown haben wir auch an der Stille und frischerer Luft bemerkt, wie viele Autos und Flugzeuge sonst unterwegs waren. 
Und wegen des Klimas gibt es für mich gar keinen Zweifel: das Fahrrad muss als Transportmittel gefördert werden und wir alle werden, wenn uns die „Fahrrad-Wende“ gelingt, unser urbanes Leben mehr geniessen können!

Martina Eitner-Acheampong, Regisseurin, Schauspielerin, Radfahrerin

Kategorien: Stimmen