“Wir akzeptieren die Entscheidung der Stadt Bochum nicht und zweifeln die Rechtsauffassung an, auf die die Stadt sich stützt." und klagen am Verwaltungsgericht Gelsenkirchen gegen die Unzulässigkeit.
In einer Ratssondersitzung wurde das Bügerbegehren für unzulässig erklärt. Stattdessen wurde ein Antrag der Ratsfraktionen der SPD, der Grünen, der CDU und der FDP verabschiedet. Dieser wurde nicht mit uns besprochen und bleibt den Forderungen des RadEntscheids weit zurück.
Mit über 16.000 Unterschriften haben wir das erforderliche Ziel von 12.000 Unterschriften deutlich überholt. Die Sammelphase ist damit offiziell beendet. Danke an alle Unterstützenden!
Auch der zweite Super-Sammel-Samstag ist ein voller Erfolg. An einem Tag konnten rund 600 Unterschriften gesammelt werden.
Passend zu Halloween wurde die Rocky Horror Bike Tour organisiert. Die Rad-Demo führte an Bochums gruseligsten Orten für Fahrradfahrer:innen vorbei. Es nahmen rund 100 Personen mit geschmückten Fahrrädern teil.
Unter dem Motto "25% bis 2025" forderten sämtliche Demonstrierende eine Verbindlichkeit für das verabschiedete Fahrradgesetz. Der RadEntscheid Bochum zeigte mit dem Lastenrad Präsenz.
Nach zwölf Wochen haben wir das Quorum des Bürgerentscheids erreicht. Insgesamt sind 12.000 Unterschriften von zahlreichen Aktiven gesammelt worden.
Bei der Radtour von urbanradeling war der RadEntscheid auch vertreten. In Gedenken an eine in Bochum verunglückte Radfahrerin wurde ein Ghostbike aufgestellt.
Auf dem International Cycling Film Festival in den Flottmannhallen in Herne läuft unser Erklärfilm "Ein RadEntscheid für Bochum" als Wettbewerbsbeitrag an und erhält eine ehrenhafte Erwähnung der Festivaljury.
Innerhalb von zehn Wochen sind bereits 10.000 Unterschriften im botopia eingegangen.
Gemeinsam mit der Radwende hat der Radentscheid zu einer Stadtteilrundfahrt im Bezirk Südwest eingeladen. Dabei wurde die Situation für Radfahrer erkundet.
Beim ersten Super-Sammel-Samstag wurden Unterschriften im gesamten Stadtgebiet, beispielsweise auf den Trassen, im Stadtzentrum und im Westpark gesammelt. Im Alsengarten fand eine Logo-Siebdruck-Aktion statt.
Innerhalb dieser Woche fanden sämtliche Aktionen statt, passend zu unseren Anliegen. Kidical Mass am Bergbaumuseum, Parking Day am Kortländer Kiez, Fridays for Future Klimastreik am Bergbaumuseum - und der RadEntscheid war auch dabei!
Bei der Sammelaktion konnten Interessierte Lastenräder probefahren.
Mit rund 150 Radfahrer:innen hat der RadEntscheid für eine bessere Radinfrastruktur in Bochum demonstriert. Passend zum Aufstieg des VfL Bochum ging es unter dem Motto "Bochum steigt auf" zum Ruhrstadion.
Nachdem die Unterschriftenliste überarbeitet wurde Begann der zweite Start der Unterschriftensammlung mit drei mobilen Sammelstellen an Fahrradtrassen.
In einem Schreiben an uns bemängelt die Stadt Bochum einen Formfehler. Daher haben wir uns entschieden die Unterschriftensammlung zu unterbrechen und die Liste zu überarbeiten.
Mit einem zwei-stündigen Bühnenprogramm haben wir den Start der Unterschriftensammlung eingeläutet.
Punta Velo aus Essen stellt dem RadEntscheid freundlicherweise ein Lastenrad zur Verfügung.
Mittlerweile haben sich 100 Unterstützer*innen bereit erklärt, sich für unsere Ziele einzusetzen.
Der RadEntscheid ist nun Teil des BundesRad Bündnisses, welches von Changing Cities koordiniert wird. Unser Spendenkonto wird ebenfalls von Changing Cities verwaltet.
Birgit und Kristin reichen das Bürgerbegehren bei der Stadt Bochum zur Kostenschätzung ein.
Unsere drei Vertretungsberechtigte stehen fest. Das sind: Birgit, Kristin und Benedikt
Nach langer Detailarbeit hat die AG Schreibwerkstatt zusammen mit der AG Recht den Text vorgestellt.
Das aus der AG Öffentlichkeitsarbeit hervorgegangene Logo wird vorgestellt.
Auf der Vollversammlung werden sechs Arbeitsgruppen gegründet, in denen die entsprechenden Aufgaben bearbeitet werden.
AG Koordination, AG Finanzen, AG Recht, AG Schreibwerkstatt, AG Unterstützer*innen und AG Öffentlichkeitsarbeit
Am 23. September organisierte die Radwende das erste Treffen in der Christuskirche. Mehr als 70 Teilnehmer*innen haben in Kleingruppen Ideen und Vorschläge gesammelt, die in den RadEntscheid fließen sollten